Die Ökonomisierung des Anderen

Die Ökonomisierung des Anderen

Sabine Lederle
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Im organisationalen Diversity-Management-Diskurs bleibt der/die/das Andere weiterhin konstruiert als das 'Nicht-Rationale', das wegen seines 'Anders seins' eine ökonomische Ressource darstellt, die Kreativität und Innovation ermöglicht. Bedingung ist allerdings, dass es 'gemanaged', d.h. rational gesteuert und im 'Zaum gehalten' wird - das Irrationale Andere wird rationalisiert. Die Inkorporierung dieses 'nicht-rationalen' Anderen kann so als rational gelten und ermöglicht das Fortbestehen von Organisationen als dramatische Inszenierungen der Rationalitätsmythen, die moderne Gesellschaften durchdringen.
Año:
2008
Edición:
1
Editorial:
Springer-Verlag
Idioma:
german
Páginas:
304
ISBN 10:
3531909932
ISBN 13:
9783531909936
Archivo:
PDF, 1.63 MB
IPFS:
CID , CID Blake2b
german, 2008
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